Jo weiss, dass das StudiVZ-Blog erst mal geschlossen bleibt. Damit ersparen sie sich eine Deabatte zu Folgendem:

Muntere Zahlenbeispiele bei Timo – ich werde mal etwas rumfragen müssen, aber nach meinen neueren Quellen soll die letztlich ausbezahlte Summe an Nichtholtzbrinckler tatsächlich klein gewesen sein – aus einem Versprecher schloss ich auf 20 Millionen – allerdings mit Aussicht auf mehr. Werbedeals im Kaufpreis zu verrechnen wäre typisch für Medienkonzerne.

Und Chris bei FIXMBR! hat einen schönen Beitrag über die Risiken von StudiVZ bei der Karriereplanung – oder auch nur beim Versuch, als unbezahlter Praktikant auf einen Freelancerjob zu hoffen.