Wie erbärmlich muss es Spiegel Online eigentlich gehen, wenn sie eine miserable Pressemitteilung der Computerwoche über einen vollkommen übergeigten “Jobrisiko-Bloggen”-Artikel weitgehend 1 zu 1 übernehmen? Glauben die, dass eine poplige, selbstgeschriebene Einleitung daraus eigenständige Arbeit macht? Und das fast 2 Wochen, nachdem der Artikel bereits erschienen, von anderen kopiert und sogar schon wieder peinlich betreten zurückgenommen wurde?

Was hat das mit Journalismus zu tun? Nicht nur kopieren, ohne selbst über den Text zu reflektieren, und dann auch noch fast 2 Wochen dafür brauchen? Ich höre Pfeifen im Blätterwald. (thx Mathias)